In diesem Guide präsentieren wir dir die 12 schönsten Ausflugsziele und Wanderungen im Kanton Baselland für das Jahr 2024. Von bekannten Orten wie die Sissacher Fluh bis zu Geheimtipps wie der Sormattfall findest du alles.
Text und Bilder Marc Gottwald
Baselland – der unterschätzte Kanton
Ehrlichgesagt ist vielen das Baselland (oder Basel-Land) ein fremder Begriff. Man kann sogar sagen, dass es touristisch ignoriert wird! Des einen Leid, des anderen Freud. Somit ist quasi fast der ganze Kanton Baselland ein Insidertipp.
Das Baselbiet ist Teil des Tafeljuras. Das heisst, die vielen Hügel wurden nicht durch die Faltung erschaffen, sondern durch die Gletscher. Dementsprechend haben wir eine tolle Landschaft, die wir geniessen können mit vielen Geheimtipps darunter. Im Ultimativen Baselland Guide präsentiere ich dir 11 der besten Ausflugsziele.
1. Oltingen – das romantische Bauerndorf im Baselland
Mitten im hügeligen Oberbaselbiet befindet sich ein unglaublich schönes Juwel. Nein, diesmal geht es nicht um die pure Natur. Denn in diesem Bericht dreht sich alles um das schmucke Dörfchen Oltingen.
In der Landschaft reihen sich Bauerndörfer an Bauerndörfer. Man könnte meinen, hier ist die Zeit stehen geblieben. Und das so nahe an Basel. Was dieses Dorf im Kanton Baselland besonders ausmacht, sind die alten Bauernhäuser.
Weil keine Neubauten den alten Baustil zerstören, wie das an den meisten Orten im Baselbiet oder generell im Mittelland der Fall ist, gibt es noch ein einheitliches romantisches Dorfbild.
Besonders angetan hat es mir Oltingen, welches ein gutes Beispiel ist, für den typischen Baselbieter Bauernhaus-Baustil. Es sind die sogenannten Dreisässenhäuser. Sofort erkennbar sind die drei Eingänge zum Stall (grosses Rundbogentor), zur Scheune (Lagerung von Waren wie Getreide, Stroh aber auch Maschinen) und zum Wohnteil. Somit ist dieser Haustyp ein Mehrzweckhaus. Erbaut wurden viele der Bauernhäuser im Baselland im 17. Und 18. Jahrhundert.
Was bringt das umwelttechnisch für einen Vorteil? Im Baselbiet wird und vor allem wurde alles unter einem Haus beherbergt. Es besteht ein Dorfkern. Ausserhalb des Dorfkerns hat es fast keine Häuser. Sieht man beispielsweise einmal nach Appenzell, dort hat jedes Haus auf einer Wiese noch einen Stall. Die Landschaft ist komplett zersiedelt, auch wenn Fotografen diese Sujets lieben. Für die Natur respektive für Tiere und Pflanzen ist dies nicht gut, weil Lebensräume zerschnitten werden.
Abwanderung in Städte
Sieht man sich in Oltingen um, wird auch hier klar, dass es die jungen Menschen in die Städte wie Liestal und Basel zieht. Hier lebt nämlich eher ältere Generationen, welche die Traditionen weiterhin umsetzen. Freundlichkeit ist im Dorf beispielsweise gross geschrieben, denn hier grüsst man sich. Es wäre wahrscheinlich auch nicht übertrieben gesagt, wenn man behaupten würde, in Oltingen kennt jeder jeden.
Vor rund 50 Jahren lebten in Oltingen noch über 60 Bauern. Fast jedes der Häuser war dementsprechend ein Bauernhaus. Doch die Zeiten ändern sich im Baselbiet und in der Schweiz. Heute gibt es nur noch zwei Bauern im Dorf.
Der Grund ist der Preiszerfall, wie ein ehemaliger Bauer erklärte. Hatte er früher die besten Zwetschgenbäume, nehmen die Grossverteiler seine Hochstammzwetschgen nicht mehr. Und das, obwohl die geschmackliche Qualität besser ist als jene der überzüchteten Niederstammbäume. Würde er die Zwetschgen zu einer Brennerei bringen, würde er noch 20 Rappen pro Kilogramm erhalten. Das lohnt sich schlichtweg nicht mehr.
Ebenfalls lohnt sich Oltingen zum Fotografieren. Nicht nur das Sujet mit der Kirche ist sehr empfehlenswert. Auch die Bauernhäuser sowie die Kirschblüten im April sind immer ein Highlight.
2. Kirschblütenwanderung im Baselland: Anwil – Oltingen – Wenslingen
In der Schweiz ist besonders die Kirschblütenwanderung im Frick bekannt. Doch diese ist mittlerweile so überrannt, obwohl es andere tolle Alternativen gibt. Im Basel-Land beispielsweise kann ich die unbekannte Wanderung von Anwil via Oltingen nach Wenslingen empfehlen.
Nicht nur ist die ca. 3h dauernde „Baselland Wanderung“ sehr angenehm. Es ist regelrecht ein Geheimtipp in der Schweiz und im Baselbiet. Mit einer grossartigen Panoramaaussicht an schönen Tagen ergeben die Kirschblüten das perfekte Fotomotiv. Aber auch die charmanten Dörfer sind ein Highlight.
Auffallend ist, dass praktisch alle dieser eher abgelegenen Gemeinden im Kanton Baselland start wachsen. Viele Familien realisieren ihren Traum vom Eigenheim. Somit sind neue Quartiere mit Einfamilienhäusern entstanden. Somit Pendeln viele nach Liestal und Basel.
Übrigens gibt es auch diverse Sitzbänke. Somit kann die Aussicht auf das Oberbaselbiet, den Kanton Aargau sowie Deutschland perfekt genossen werden.
Da die Kirschblütensaison witterungsbedingt jedes Jahr unterschiedlich ist und meist zwischen Anfang und Mitte April startet, sollte zur Sicherheit bei Baselland Tourismus angerufen werden.
3. Kirschblütenspaziergang Arboldswil nach Titterten
Ein weiterer Geheimtipp im Baselland ist der Spaziergang von Arboldswil nach Titterten. Besonders im Frühling ist der rund 30 Minuten dauernde Spaziergang ein Highlight. Denn dann blühen Kirsch-, Zwetschen- und Apfelblüten. Mit der hügeligen Landschaft und den Bauernhäusern ist dies ein Traum. Doch auch zu jeder anderen Jahreszeit lohnt sich der Spaziergang.
Wer will, kann den neu eröffneten Dorfladen Arboldswil besuchen (Eröffnung war im Dezember 2020). Der Holzbau ist für mich wunderschön gelungen und peppt das abgelegene Dorf auf. Es zeigt, wie ein Dorftreffpunkt geschaffen werden kann. Denn der vorherige Dorfladen hatte nur eine sehr kleine Fläche.
Ein weiterer Geheimtipp ist der Besuch der drei Weihere in Titterten. Diese künstlich geschaffenen Weiher sind ein Amphibienparadies und stehen unter Naturschutz. Danach erreichat man die Bussstation Titterten March in rund 5 Gehminuten. Hier fährt alle Stunde ein Bus in Richtung Liestal, zu Stosszeiten sogar jede halbe Stunde.
4. Wanderung zum Giessenfall – dem beliebtesten Wasserfall im Kanton Baselland
Eine weitere empfehlenswerte Wanderung im Baselland ist der Besuch des Giessenfalls. Es ist der schönste Wasserfall im Kanton Basellands und ein Highlight im Frühling. Denn dann ist der Wasserfall dank des Schmelz- und Regenwassers besonders idyllisch.
Die Wanderung startet bei der Bahnstation Sommerau. Von dort wanderst du gemütlich in Richtung Rünenberg, bis du zu einem wunderschönen grösseren Teich kommst. Hier tummeln sich sehr seltene Tiere aber auch Pflanzen wie Orchideen.
Weitere geht es einem Bach entlang. Versteckt in den Wäldern verbergen sich eben wunderschöne ursprüngliche Naturschönheiten. Einer davon ist der Giessenfall, den du nach gut einer Stunde erreichst.
Das Wasser plätschert, der Bärlauch duftet herrlich. Das ist eines von vielen Argumenten, diesen tollen Wasserfall im Baselland im Frühling zu besuchen. Denn im Sommer oder Winter ist die Chance gross, dass praktisch kein Wasser mehr fliesst.
Übrigens sollte nicht im Giessenfall gebadet werden, da das Wasser aus der Kläranlage kommt. Es wurden hier bei Wasserproben Fäkalien gemessen.
Die Anreise zum Giessenfall mit dem öffentlichen Verkehr: Beim Bahnhof Sommerau aussteigen, wo die Wanderung startet. Zurück geht es mit dem Postauto nach von Rünenberg nach Gelterkinden oder Tecknau. Von hier kann dann auf den Zug umgestiegen werden.
Anfahrt mit dem Auto: Parkmöglichkeiten gibt es beim Volg in Rünenberg, Baselland. Danach erreicht man das Ziel in ca. 20 Minuten. Im Winter kann es sehr eisig sein, und bei Regen rutschig, deshalb ist gutes Schuhwerk Pflicht.
5. Chilpen – das Naturschutzgebiet wie in einer anderen Welt
Der Chilpen ist einer der schönsten Geheimtipps im Baselland. Im Naturschutzgebiet blühen nämlich im Frühling über 20 verschiedene Orchideenarten. Das ist sehr viel, wenn man bedenkt, dass es in der Schweiz total 70 Arten gibt. Da es ein Naturschutzgebiet ist, ist es verboten, die Wege zu verlassen und jegliche Pflanzen zu pflücken. Bitte halte dich daran, um unsere Arten vor dem Aussterben zu bewahren.
Der Wald im Chilpen erinnert an ein meditereanes Gebiet. Denn der mergelige Boden sorgt für trockenes Terrain. Nur wenn es regnet, wird der Boden je nach Stelle sehr sumpfig. Deswegen kommen neben Sumpfpflanzen auch Trockenheitspezialisten vor.
Das Gebiet, welches Pro Natura seit mehr als 70 Jahren gehört, ist ein lohnenswerter Spaziergang im Baselland. Ein wahrer Kraftort, den man in dieser Art sonst nirgendwo im Baselbiet findet.
6. Panoramatraumwanderung Chellenchöpfli
Eine traumhafte einstündige Rundwanderung erwartet dich von der Wasserfallen oder Waldweid zum Chellenchöpfli. Du kannst an beiden Orten starten und in Richtung „Chellenchöpfli“ wandern. Auf die Wasserfallen fährst du mit der Seilbahn und parkierst in Reigoldswil. Auf die Waldweid kannst du mit dem Auto fahren.
Die „Baselland Wanderung“ führt nämlich zum höchsten Punkt des Kantons. Von der Waldweid erreichst du in rund 30 Minuten die schöne Aussicht des Chellenchöpfli. Sogar einige Feuerstellen warten auf dich während der Wanderung. Doch auch das Einkehren in das Restaurant Waldweid lohnt sich.
Die Aussicht über den Baselbieter und Solothurner Jura sind gigantisch. Sogar den Mont Blanc kann man an schönen und klaren Tagen sehen. Die Wanderung auf das „Chellenchöpfli“ ist sehr empfehlenswert. Da dies eine der touristischsten Regionen des Kanton Basellands ist, kann es besonders an einem Wochenende viele Menschen haben.
Ganz in der Nähe des Chellenchöpfli bei der «Hinteri Egg» gibt es zwei Grillstellen inklusive Picnicplatz, welche im Sommer und an warmen Herbsttagen zur Mittagszeit oft gut besucht sind. Im Winter ist dieser Top-Aussichtspunkt im Baselland auch bei Schneeschuhgängern sehr beliebt.
7. Panoramaspaziergang Schmutzberg – Challhöchi
Der Spaziergang oberhalb von Läufelfingen ist ein Topinsidertipp im Kanton Baselland. Denn die Panoramaaussicht auf das Baselbiet, das Diegtertal und die Belchenflue ist fantastisch. Sogar eine Sitzbank lädt zum Verweilen ein.
Auf der Challhöchi gibt es noch Relikte aus dem Weltkrieg. Die Panzersperren wurden hier gelassen und sind immer noch erhalten.
Dieser Spaziergang dauert rund 40 Minuten und ist auch mit Kindern gut machbar. Einzig das Parkieren kann je nachdem schwieriger sein. Denn Parkplätze sind sehr rar.
8. Bad Ramsach oberhalb von Langenbruck (Baselland Traumaussichten)
Das Bad Ramsach ist ein Kurhotel oberhalb von Langenbruck im Kanton Baselland. Hier kann man nicht nur wellnessen und im Hotel übernachten. Sondern das Restaurant mit Panoramaterrasse serviert eine Vielfalt an feinen Gerichten.
Besonders schön ist die Aussicht von Bad Ramsach auf den Oberbaselbieter Jura. Bei guter Sicht sieht man den deutschen Schwarzwald. Für Kinder hat es Tiere wie beispielweise Ziegen und einen Spielplatz.
Eine weitere tolle Baselland Wanderung geht von Läufelfingen via Ruine Homburg zum Bad Ramsach. Hier kann man dann gemütlich Mittagessen oder ein Dessert zu sich nehmen und anschliessend mit dem Bus zurück nach Läufelfingen oder Rümlingen. Von dort kann auf den Zug in Richtung Olten oder Sissach umgestiegen werden. Bitte beachte, dass die Busse beim Bad Ramsach sehr selten fahren. Die Wanderung dauert rund 2.5h.
9. Sissacher Fluh – einer der berühmtesten Gipfel im Baselland
Die Sissacher Fluh oder Sissacher Flue ist einer der bekanntesten Punkte im Baselland neben der Wasserfallen mit dem Chellenchöpfli und dem Aussichtsturm in Liestal (Schleifenberg). Doch die Aussicht auf den Jura und die Schweizer Alpen ist einfach wirklich gigantisch. Auch die bekannte Belchenflue kann man sehr gut sehen.
Zudem lockt ein Restaurant Hungrige auf die Sissacher Flue. Es hat den Preis bei „Mini Beiz – Dini Beiz“ gewonnen, ein Schweizer Fernsehformat. Einige der Speisen die serviert werden im Winter sind beispielsweise Fondue Chinoise, Tischgrill und Raclette. Zudem wird am Sonntag zwischen 9.30 und 11.45 Uhr ein reichhaltiges Brunchbuffet serviert. Mit all diesen Benefits ist die Sissacher Fluh das perfekte Ausflugsziel.
Auch gab es ab dem Frühmittelalter eine Wehrmauer mit Turm und Tor. Dessen Spuren sind heute noch sichtbar.
Die Sissacher Flue erreicht man entweder zu Fuss ab Sissach oder mit dem Auto. Bitte beachte, dass an Sonn- und Feiertagen ein Fahrverbot herrscht.
10. Schloss Wildenstein
Das Schloss Wildenstein in Bubendorf ist für mich das schönste Schloss im Baselland. Eventuell hat es etwas damit zu tun, dass ich hier aufgewachsen bin. Doch wohl sind wir uns alle einig, dass das Schloss Wildenstein wunderschön und pompös ist. Deswegen ist dies ein weiteres tolles Ausflugsziel im Baselbiet.
Das Schloss gibt es übrigens schon seit dem 13. Jahrhundert, allerdings hat dies noch ganz anders ausgesehen. Ab dem 16. Jahrhundert kamen neue Gebäude wie beispielweise der Hof mit Scheune dazu.
Ein wertvolles Naturschutzgebiet
Aber nicht nur das Schloss Wildenstein selbst, sondern in der ganzen Region gibt es tolle Naturschönheiten zu entdecken. Einerseits der Schlossweiher, der ca. 300 Meter entfernt ist. Er ist künstlich angelegt und diente dem Schluss als Fischzucht. Wunderschön sind auch die uralten Eichen, die über die Region bekannt sind. Die ältesten dieser Eichen sind über 500 Jahre alt. Deswegen sind sie seit 1977 unter Schutz gestellt. Die Eichen sind zudem Lebensraum für über 150 Totholzkäferarten und 80 Pilzarten.
Doch auch die Magerwiesen in diesem Gebiet sind sehr artenreich. Über 100 verschiedene Pflanzenarten kommen vor. Darunter seltene Orchideen, die ca. im Mai blühen. Das Pflücken der Pflanzen und Verlassen der Wege ist strengstens verboten.
Eine empfehlenswerte Wanderung geht vom Bubendorf Zentrum über den Murenberg zu den uralten Eichen. Danach kommt man an dem künstlichen Weiher vorbei und erreicht das Schloss Wildenstein. Wer möchte kann dann zum Sormattfall wandern, den wir als nächstes Ansehen. Und dann geht es gemütlich zur nächsten Bushaltestelle „Grosstannen“ oder „Bubendorf Industrie Süd“. Diese „Baselland Wanderung“ dauert ca. 2.5h.
11. Sormattfall
Der Sormattfall unterhalb des Schloss Wildensteins in Bubendorf ist für mich einer der ultimativen Geheimtipps im Kanton Baselland. Das Naturschutz- und Wildruhegebiet lockt im Frühling mit fein duftendem Bärlauch. Wunderschöne Sitzbänke machen den Ort perfekt zum Verweilen. Und aufgrund der Nähe des Schloss Wildensteins ist dies die perfekte Kombination des Ausfluges.
Der Wasserfall ist nur ca. 10 Minuten vom Schloss Wildenstein entfernt und ein richtiger Kraftort.
12. Titterten
Titterten ist ein verträumtes Dorf im Baselbiet auf rund 660 Meter über Meer. Im Vergleich zu vielen anderen Orten ist hier das Dorfleben richtig präsent. Das wiederspiegelt sich schon alleine im Vereinsleben, denn viele Einwohner sind Mitglied des Turnvereins.
Doch auch bezüglich Bilderbuchaussichten hat Titterten sehr viel zu bieten abseits der Menschenmassen. Ein Spaziergang von Titterten nach Arboldswil entlang des Chastelenweges ist wärmstens zu empfehlen, weil die Aussichten einfach grandios sind. An guten Tagen ist sogar der Chrischonaturm bei Basel und der deutsche Schwarzwald sichtbar. Das Dorf ist definitiv ein grosser Geheimtipp im Baselland und gilt als einer der sonnenreichsten Orte im Kanton.
Schlusswort Baselland
Das Baselbiet ist einer der meistunterschätzten Kantone der Schweiz. Touristisch praktisch nur unter den Einheimischen bekannt, lohnt sich das Entdecken der Ausflugsziele. Darunter sind viele Geheimtipps. Der Kanton Baselland ist relativ gut mit dem öffentlichen Verkehr erschlossen und lädt zu unvergesslichen Wanderungen ein. Denn egal ob Schlösser, wunderschöne Dörfer, Naturschutzgebiete oder Aussichtspunkte. Dieser Teil der Schweiz hat sehr viel zu bieten.